03.04.2014 11:58

Maximilian Bähring
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.

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Oberlandesgericht Frankfurt a.M.
Pforte z.Hd. herrn Krolow
Zeil 42

D- 60313 Frankfurt a.M.

Frankfurt a.M., den 03. April 2014

3 UF 70/14 Oberlandesgericht Frankfurt a.M.
3 ZS 1795/08 Generalsaastwanwalt Frankfurt a.M.

Sehr geehrter Herr Krolow,

gerne beantworte ich ihrer Frage ob ich mir vorstellen könne wie einE TäterIN darauf kommen könnte wann ich Post zu Ihnen bringe um diese dann gezeilt abzufangen.

Seit bei mir mehrfach die Tür eingetreten worden ist habe ich mir angewöhnt meine Schreiben immer sofort, one weiter Rechtschreibüebrpfüng auszudrucken sobald diese frettiggschreieben sind um in solcher Situation , sollte diese sich wiederholen ? zumindest noch das (halb-)fertige Schreiben in den Händen zu haben.

Noch bevor ich dieses dann zur Post bringe Drucke ich es zunächst in ein PDF welches dann nochmals als Grafik/JPEG gespeichert wird weil auf meinem Smartphone kein PDF Reader verfügbar ist, damit dieses dort auch unabhängig von einem PC mobil les- und verfügbar ist und betrachtet werden kann.

Als nächstes versende ich das Dokument dann per Internet-Fax. Dieses Internet-Fax ist anfällig für eine Man-in-the-Middle-Attacke also einen Lauschangriff/Abhören. Denn VoIP funktioniert ja im Prinzip so, daß man sagen wir ? einen verband von je einem Internetcafe je Stadt hat - welches zum Ortstraif faxen kann. Dann verdende ich sinngemäß was ich gefaxt haben möchte als Email (was ja entfern-ungsabhängig nicht mehr kostet) und der druckt das im Ortsbereich aus, legt das in sein Fax, faxt das zum Ortstarif und sendet mir die eingescannte Sendebstätigung per Email zurück. Und jemand der ein Dokument auf ein Fax legt kann auch dessen Inhalt lesen (oder sogar unbemerkt manipulieren, spätestens ab der zweiten Seite die nicht mehr auf der Sendebestätigung abgebildet wird). Mein Internet-Fax Dienst kennt also den Inhalt aller meiner Fax Schreiben.

Von dieser sendbestätigung die als PDF ankommt mache ich dann noch ein PDF und synchronisere den Datenbestand zwischen heimischem Computer, Smartphone und Backup-Medien (Festplatte).

Außerdem sende ich dann das ganze nochmals per Email. Mein Inernetzugang war 2010 gehackt worden (Aktenzeichen 32 C 3184/12 (22) Amstegricht Frankfurt a.M. Vodafone./. Bähring) deshalb betrachte ich diesen Komminikationsweg als unsicher. Zudem läuft meine EMail bei dem großen Provider google(mail) auf, der Server steht laut ARIN (whois 173.194.69.16 = irgendwo in Amerika, Time Warenr Cable internte LLC, 13820 Sunrise Valley Drive, 20171 Herndon VA) wo jeder technsiche Mitarbeiter von google in mein Postfach hineinschauen kann.

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Ich hatte jahrelang einen physikalisch eigenen Server für EMail im Internet stehen was gegenüber abhören relativ sicher ist, so lange der Hoster den nicht aufschraubt und die Platten ausliest, aber dieser wurde 2007 abgeschaltet. Schon damals hatte man wieder und wieder das Systeme attackiert möglicherweise um mich zu zwingen abhörbare Web/Freemailprovider wie gmx, web.de oder eben google(mail) zu nutzen. Nur ein eigenes abschließbares Cage ? ein privater Bereich im Rechenzetrum ? oder ein eigener abschließbarer Serverschrank (Rack) würde vor unerlaubtem Fremdzugriff schützen und das scheitert bei HartzIV-bezug an der Finazierbarkeit.

In 3 Zs 1795/08 Generalstaatsnwalt Frankfurt a.M. hat der Server das letzte mal funktioniert, dort zeigen einige Schriftstücke auch noch die max@msd.net oder m.baehring@msd.net Adresse. Ein mögliches Tatmotiv wäre der Versuch des Kaperns der Mailadresse für die Kommunikation mit RIPE (MB21775-RIPE) hinsichtlich des msd.net Autonomous System (AS) und Provdier unabhängigen PI-IPv4-Adress-Bereichs.

Mein aktuelle Mailkonstellation sieht so aus daß ich mehrere virtuelle Server (soganennte VPS) im Ausland nutze um Nameservrice für meine Domain (baehring.at) zu machen und meine Emails auf das googelmail-Konto umzuleiten.

Die EMails gehen als BCC oftmals sicherheitshalber auch nochmal an Medienvertreter und Politker in
den Petitionsausschhüßen unserer Parlamente.

Meist zeitgleich poste ich dann ? um dem Verlust von Schreiben bei Gericht für mehrerer Monate wie in 2001 vorzubeugen ? eine Kopie dieser Grafiken auf meine Blogs und bei facebook. Sollte ich beim verlassen des Hauses abgefangen oder verhaftet werden dann kann zumindest noch die Presse oder Öffentlichkeit oder ein Anwalt zumindest die letzten Dokumente einsehen ? auch wenn man wieder einbrechen und Datenträger entwenden würde oder diese ? wei beim entwendeten USB-Stick - im Rahmen eines Festhaltens (beispislweise an der Uni-klinik) einbehalten /beschlagnahmen würde.

Ich vertraue also lieber den Schutz meiner Daten der Internetcommunity-Öffentlichkeit an statt diese verloren gehen zu lassen. Linux Erfinder torvals hat mal auf die Frage wie er Backups mache geantwortet -> ?chmod ?R a+rx /*? -> fragen Sie mal ihren Unix-Administrator was das bedeutet.

Als zusätzliche sicherheistmaßnahme poste ich noch ? versteckt zwischen solchen mit abscihtlich falschem Inhalt ? Beiträge in verschiedensten Online-Foren. So kann ich anchher einem eventuellen Verteidiger sagen: ?Suchen sie mal mit google nach ?stichwort nickname SITE:internetforum.de?da hab ich eine Art Online-Tagebucheintrag für Sie als ?Offt-Topic? Kommentar?. Durch die breite Streuung der Inhalte vermeide ich ein löschen / vom Netz nehmen.

Erts wenn das alles erledigt ist gehe ich dann mit einem Ausdruck eines für sie besimmten Schreibens vor die Tür udn bringe es entweder direkt zu Ihnen wo ich mir emine Exemplar abstempeln lasse oder zur Post um es oftmals auch als Einschreiben aufzugeben.

Fällt die Fertigstellung eines Schreibens in die nacht, so werfe ich es auch mal unter Verzicht auf einen Engansstempel einfach so ein, oftmals ? wenn es mir wichtg erscheint, sow wie heute morgen komme ich dann ncohaml mit einem Exemplar für eienn Empfangserhalt/Eigangsstempel vorbei.

Wieder geschudlet der Tatsache daß ich davon ausgehe jederzeit zur beweismittelunterschlagung und Aktenmanipulation willkürlich verhaftet werden zu können bevor Sie ein Schreiben erreicht.

Gruß

(Maximilian Bähring)


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