07.05.2014 03:52 Maximilian Bähring [0] "201405070352-85028786029-0.jpg" [1] "201405070352-85028786029-1.jpg" [2] "201405070352-85028786029-2.jpg" [3] "201405070352-85028786029-3.jpg" [4] "201405070352-85028786029-4.jpg" [5] "201405070352-85028786029-5.jpg" [6] "201405070352-85028786029-6.jpg" |
07.05.2014 09:23 Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M. Mobil: +49 (0)174 3639226 oder +49 (0)176 65605075 Fax: +49 (0)69 67831634 EMail: maximilian@baehring.at http://www.maximilian.baehring.at/ http://www.buvriek.baehring.at/ http://www.take-ca.re/ http://www.reiki-direkt.de/huessner/ http://www.nazis.dynip.name/ Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M. vorab per Fax: +49 / (0)69 / 1367 -2629 Amtsgericht - Familiengericht - Gerichtsstraße 2 D-60313 Frankfurt a.M. Frankfurt a.M., den 07. Mai 2014 471 F 17156/14 EAGS Amtsgericht Frankfurt a.M. Näherungsverbot Sekten-Großmutter Jutta Riek gegenüber meiner Tochter Tabea-Lara Riek und mir, deren Vater Maximilian Bähring soeben, 07. Mai 2014 erreicht mich mit normaler Post in meinem Briefkasten Ihr Schreiben datiert auf den 05. Mai 2014 in oben angegebener Sache, Datum des Frankierstempels ist der 05. Mai 2014. Darin ein nebst Anschreiben mit der Bitte um Kenntnisnahme ?Dienstliche Erklärung? zu Ablehungs-antrag der Richterin Sauer vom 28. April 2014 zudem versehen mit handschriftlichem Vermerk ?H. (unleserlich) Bauer (m.d.B. um weiter Veranlassung)? mit dem Inhalt soweit Antragsteller sie wegen Befangenheit ablehne nähme sie auf Akteninhalt Bezug. Hierzu teile ich mit: Ich habe im Jahre 2012 um einstweilige Anordnung eines Näherungsverbotes der Kindesgroßmutter gegenüber dem Kind gebeten weil diese fragwürdige und gefährliche religiöse, pseudomedizinische Praktiken ? sogenanntes ?Reiki? - an meinem Kind ausübt ? respektive - aus damaliger Sicht wahrscheinlich auszuüben drohe. Bei ?Reiki? handelt es sich um ? siehe bundes-richterliche Urteile ?fragwürdigen Hokuspokus mit Sekten-Charakter wobei neben der Organisations-struktur die mit einem mittelaterlichen Gildenwesen / einer absolutistischen Ständegesellschaft vergleichbar ist ?Reiki? auch ?Ausbildungskosten? verschiedener ?Einweihungsgrade?und ?Therapie?-Sitzungen beinhaltet die wie in einem Schneeballsystem zusammengesetzt sind. Das System ist massiv antidemokratisch und es besteht der Verdacht daß ?Reiki? versucht die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik zugunsten eines esoterischen Kastensystems wie im vordemo-kratischen Indien zu beseitigen. Es besteht zudem Verdacht der Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Ich empfehle dringendst die Lektüre des Buches ?Ein Weg hinters Licht? des Autors ?Joachim Huessner? das in den Medien besprochen wurde ? unter anderem in der swr talkshow ?Nachtcafe? mit Wiland Backes, genau dort geschildertem esoterischen Wahnsystem ist die Mutter Uta Riek verfallen. Der ard/DasErste Tatort ?Zwischen zwei Welten? bediente sich ganz offensichtlich des Romans als Vorlage. Nahezu zeitgleich hatte sich 2012 bei Sichtung dessen Nachlasses heraus-gestellt daß der Ex-Freund der Uta Riek ? mit dem Sie zusammen war bevor Sie das gemeinsame Kind bekam ? ein Stefan Mojschewitsch, der (so drückte man sich aus) ?auf mysteröse Art und Wiese? im Ausland ums Leben gekommen war - auf seinem Internetserver eine Website mit BDSM/Sado-Maso-Inhalten betrieben hat für seine spätere Freundin (die nach Uta Riek). Die Internetadresse der Seite war http://xtravacanza.de/ . Daher entschloß ich mich 2012 nun zu handeln und habe unter anderem beim Amtsgericht Bad Homburg v.d.Höhe zunächst ein Näherungsverbot Jutta Rieks gegenüber dem Kind zu erwirken versucht. Ich denke dieses ist der Antrag aufgrund dessen wir hier korrespondieren, der ewig unbearbeitet blieb, anscheinend bei Gericht verschwunden war und jetzt seltsamerweise wieder aufgetaucht ist. ?/ -2- -2- Zudem habe ich unabhängig davon in 2013 Näherungsvebrot von Kindesmutter Uta Riek und Kind Tabea-Lara Riek gegenüber mir beantragt weil mich die Anwältin der Uta Riek aufs kriminellste mit den Mitteln der Psychiatrie mundtot zu machen versucht und ich nicht wollte daß das Kind dies mit-bekommt. Der Anwältin, Frau Dagmar Asfour ist dabei jedes Mittel recht, sie hat sogar schon versucht mir Drogen unterschieben zu lassen (ein anderer ihrer Mandanaten ?Fitz Ducreay? ist ein Junkie) und mich dann psychiatrisieren wollen um zu verhindern daß das Gericht mir das Sorgerecht zuspricht. Um zu verhindern daß ich dem Kind als der ?irre Gewalttäter? zu dem Frau Asfour mich aus verfahrenstaktischen Gründen gerne machen würde vorgeführt werde wie der filmische ?Hannibal Lecter? damit es gleich den ?richtigen? Eindruck von seinem Vater hat ? den nämlich von dem die Mutter sich wünscht daß das Kind ihn von mir haben solle - habe ich - der nicht wollte daß das Kind dort mit hineingezogen würde -während der schweren Auseindersetzungen die es gab (ich wehrte mich gegen Ordnungsamtsangestellte die mich ohne vorliegende richterliche Anordnung mit dem Argument ominöser Gefahr im Verzuge zwecks ominöser Drogen-Begutachtungen in Kliniken verbringen wollten und wurde dabei von diesen übelst verletzt) was ich den nicht enden wollenden Verleumdungen der Dagmar Asfour und von den Rieks zu verdanken haben dürfte ?deshalb ciherheitshalber Näherungsverbot von Kindesmutter und Kind mir gegenüber mir beantragt. Man hat sogar ? kein Scherz - einen Mordanschlag auf mich verübt der fast erfolgreich gewesen wäre. Bis 2013 war es aufgrund der Gesetzeslage beim §1626a BGB nicht möglich Sorgerecht für das Kind zu erlangen ohne es der Mutter zu nehmen wovon, also letzterem, ich zunächst absehen wollte. Da auch die Neuregelung des Gesetzes den Vater weiterhin ? nicht nur meiner Meinung nach -Menschenrechts- und Verfassungswidrig benachteiligt weil es keine geschlechtsneutrale vergleichbare Möglichkeit gibt einer Kindesmutter das Sorgerecht vorzuenthalten bis Einsprüche (beispielsweise wenn eine drogen- oder alkoholabhängige oder rauchende Mutter das Kind mit Nikotin- oder Alkohol- oder sonsiger Drogen-belasteter Mutterrmilch stillen will) des Vaters geklärt sind ? wobei allein dieser als zweiter Elternteil Einspruchsberechtigt wäre (analog zur neuen Widerspruchsregelung) habe ich mir aus politischen Gründen erlaubt im Dezembr 2013 Ablehnungsantrag in allen vergangenen und zukünfigen Verfahren zu stellen gegen sämtliche weiblichen Richterinnen und zwarallein aufgrund ihres Geschlechtes. Wenn ich wegen meines Geschlechtes benachteiligt werden kann im Eltern-verhältnis ? weil man meint der Mann stelle den biologsich minderwertigen Elternteil dar ? dann benachteilige ich ?ceteris parbus ? jetzt Frauen bei der Ausübung des Richteramtes mir gegenüber! Mich hatte ? wie bereits erwähnt - die Kindesmutter der Drogennahme FALSCHbeschuldigt, mich damit psychsiatrisch bedroht (wer läßt sich sein Computer-Netzwerk von einem möglicherwese ?Irren?/?Vollidioten? oder ?Junkie? einrichten) und existentiell mit dem Ruin der Firma (der auf- grund der Fehlanschuldigungen vor Gericht später auch eintrat) und damit verlust meiner Existenz-grundlage aufs massivste erpresst (am Ende ist sie mit dem Ruinieren der Firma erfolgreich gewesen). Gru&SZlig; (Maximilian Bähring) Anlagen (nicht per Fax): ?Ein Weg hinters Licht? von ?Joachim Hüssner? (Auszüge aus Buch) ?Screenshot? der BSDM/Sado-Maso Webseite ?http://xtravacanza.de/? von Uta Rieks Ex-Freund Stfen Mojschewitsch Fotos der mir vom Ordnungsamt zugefügten Verletzungen Flugblatt http://take-ca.re/ / erbbiologsiche Benachteiligungen +++ Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 60316 Frankfurt a.M. Mobil: +49 (0)174 3639226 oder +49 (0)176 65605075 Fax: +49 (0)69 67831634 EMail: maximilian@baehring.at http://www.maximilian.baehring.at/ http://www.buvriek.baehring.at/ http://www.take-ca.re/ http://www.reiki-direkt.de/huessner/ http://www.nazis.dynip.name/ Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M. vorab per Fax: +49 / (0)69 / 1367-2976 Oberlandesgericht 3. Senat für Familiensachen Zeil 42 D-60313 Frankfurt a.M. Frankfurt a.M., den 07. Mai 2014 3 UF 70/14 Oberlandesgericht Frankfurt a.M. 92 F 493/13 SO Amtsgericht Frankfurt a.M. x Kenntnisnahme x Veranlassung (ihre Kopie des Schriebens ohne die erwähnten Anlagen: ?Ein Weg hinters Licht? von ?Joachim Hüssner? (Auszüge aus Buch) ?Screenshot? der BSDM/Sado-Maso Webseite ?http://xtravacanza.de/? von Uta Rieks Ex-Freund Stefan Mojschewitsch Fotos der mir vom Ordnungsamt zugefügten Verletzungen Flugblatt http://take-ca.re/ / erbbiologsiche Benachteiligungen diese müssten Ihnen bereits vorliegen aus den Zustellungen: Einschreiben Nummer RG 3830 7806 5DE vom 08. Dezember 2013 um15:15 Uhr 4 x duplex und doppelseitig bedruckte Seiten mit Brief vom 27. November 2013 Einschreiben Nummer RG 4931 1595 9DE vom 04. Dezember 2013 um14:23 Uhr Schreiben vom 04. April 2014 persönlich an Pforte des Oberlandesgerichtes abgegeben ) Gru&SZlig; (Maximilian Bähring) [0] "201405070923-85055498299-0.jpg" [1] "201405070923-85055498299-1.jpg" [2] "201405070923-85055498299-2.jpg" [3] "201405070923-85055498299-3.jpg" [4] "201405070923-85055498299-4.jpg" [5] "201405070923-85055498299-5.jpg" [6] "201405070923-85055498299-6.jpg" |