15.06.2014 12:26
Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M. Mobil: +49 (0)176 65605075 o(de)r +49 (0)174 3639226 Fax: +49 (0)69 67831634 EMail: maximilian@baehring.at http://www.maximilian.baehring.at
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
vorab per Fax: +49 /(0)69 / 1367 - 2100
Herrn Oberstaatsanwalt Dr. König mittels Generalstaatsanswltschaft Zeil 42
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den 15. Juni 2014
Strafanzeige Beihilfe zur Kindesentführung durch Verfahrenserzögerung
hiermit ersatte ich Strafanzeige gegen die Richter am Oberlandesgericht Frankfurt a.M. Reitzmann, Knauth, Dr. Recknagel wegen des nachweisbaren Tatverdachtes der Beihilfe zur Kindesentführung.
Grundlage hierzu ist die Empfehlung des Petitionausschußes des deustchen Bundestages im Verfahren Dr. Adler das Strafrecht und zwar explizit den § 235 StGB dann einzusetzen wenn ein besonders ekla-tanter Fall von Umgangsverweigerung vorliege. Das ist hier ? 13½ Jahre,mehr als eindeutig - der Fall.
Ich stütze mich hierbei auf die Tatsache daß die Sache schon wieder über ein halbes Jahr verzögert wird und daß zum Jahreswechsel wohl wieder Aktenbestandteile verschwanden. Die Richterinnen beziehen für ihre Blockadetaktik ? im Volksmund Beamtenschlaf - auch noch ein Beamtengehalt weshalb zu ermitteln sein wird inwieweit hier Begünstigung gegen Entgelt vorliegt, oder augrund von Frauenpolitik. Es scheint ja einen neue Schutzgeld-Einnahmequelle von Rockerbanden geworden zu sein sich Zuhältergleich um den sogeannten Schutz von Kindern zu kümmern und zudem werden per Korruption des Frauenquotenlagers schnell noch ein paar am freien Arbeitsmarkt nicht vermittelbare Pädgogik- und Soziologiestudentinnen in irgendwelche Mediations-Jugendamtspositionen gehieft was der vom Aufkommen her überwiegend männliche Steuerzahler von den Kosten her zu stemmen hat. Auch sollte die Staatsanwaltschaft nach direkten Zahlungen an die Richter suchen, die Richter sollen ihr Vermögen und dessen Herkunft verdammt nochmal unter Eid offenbaren oder ihren Job so machen daß kein Verdacht aufkommt es würde gemauschelt.
Das Gericht hat die Richterinnen Dr. Recknagel und Knauth entscheiden lassen obgleich gegen sämtliche weiblichen Richterinnen des Amtsgerichtes Bad Homburg ein Befangenheitsantrag vorliegt den ich aufs Oberlandesgericht Frankfurt a.M. ausgeweitet hätte wenn der beim Amstgericht denn überhaupt mal rechtsgültig beschieden worden wäre bevor man sich über denselben einfach hinweg-gesetzt hat. Der Beschluß welcher dem Oberlandesgericht vorliegt und gegen den Rechtmittel der sofortigen Beschwerde eingelegt wurde hätte nämlich ? und darum geht es mir ? gar nicht gefasst werden dürfen weil über die Befangenheit der ihn fassenden Richterin noch nicht enschieden war.
Ablehungsantrag stützte sich auf die Tatsache daß ich mich genau wie der Gesetzgeber mich auf die Position der grundsätzlichen Verschiedenen Wertigkeit von Mann und Frau berufe,
- ich bei der unverrückbaren Tatsache daß Richterin per Geschlecht zur Ausübung eines Richter-amtes weniger geeignet ist als ein Mann. Richterinnen blockieren per quote und Wehrdienst-befreiung Studienplätze für männliche Bewerber und fallen nachher aufgrund des Kinderkriegens in der volkswirtschaftlichen Nutzungsdauer der Ausbildung der Kindererziehung wegen aus.
- der Gesetzgeber bei der Menschenunwürdigkeit des Elternteils Vater beim Sorgerecht (als ?schlechtere Hälfte? der Menschheit steht im kein gleichbrechtigtes Elternrecht zu), ?/-2- -2-
Zudem stacheln solche Kampfemanzen-Feministinnen auch noch zu Angriffskriegen gegen den Teil der Welt an wo ihrer Meinung nach Frauenrechte (Zahlversklavung der Männer bei Einführung eines Matriarchats) durchgesetzt werden müssen.
Das (ich vögle pillevergessend durch die Gegend und der anonyme Vater Staat zahlt) sind nicht nur einfache Verbrechen gegen die Menschlichkeit weil der Vater ebefalls ein Anrecht auf die Erziehung seines Kindes hat und dessen natürliches Eltern- als Menschenrecht ignoriert wird, sondern schwere, weil der Mann als überflüssiges Elternteil angesehen wird obgleich er ab dem Zeitpunkt der Geburt ?genügend Frauen stillen ihre Kidner nicht ? dank Erstlingsflaschennahrung von der Befähigung her ein Kind durchzubrigen gleichwertig ist. Statt die Kindesmutter durchzufüttern kann ich das Geld auch den Kühen bei Milupa oder Alete zugutekommen lassen. Die Produkte sind sogar freier von Verunreinuigungen durch Gifte weil Kühe nicht rauchen (oder gar trinken oder Drogen nehmen).
Wir können somit sämtliche Tatbestände derer die NAZIS in den Nürnberger Prozessen bezichtigt wurden auch gegen die Köpfe der Frauenbewegung anklagen. Der Film ?nicht ohne meine Tochter? ist ein gegen religiös andersdenkende Araber volksverhetzendes Machwerk wie aus Joseph Göbbels Feder und gehört auf den Index der Bundesprüfstelle. Solche unreflektierte Feminismus-Propaganda ist Wurzel des Kampfes gegen den religiös andersdenkenden, die Verfolgung von Juden, Araberen, sogenannten ?Islamisten?.
Würde die Kriminalstatistik Abtreibungen als Morde erfassen wäre ganz schnell klar wer die ?üblere Hälfte? der Menschheit ist. Es wäre mir nicht bekannt daß die Anti-Baby Pille und andere Verhüt-ungsmethoden bei Vergewaltigungen plötzlich ihre Wirkung verlieren für die Fälle in denen fertile Phase des Zyklus und Vergewaltigung zusammenfallen, wir kennen die Statistk ? das Auftreten solcher Zufälligkeit ist im Promillebereich anzusiedlen. Da anders als das männliche Verhütungsmittel Präser-vativ/Kondom Frauen vom Mann unbemerkt verhüten können ist für eine Abtreibung IMMER die Frau verantwortlich.
Das Gericht macht was es schon immer gemacht hat. Es verzögert das Verfahren, schafft so Fakten ?Nichstun heißt auch etwas tun - siehe Massaker von Srebrenica ? läßt das Kind jahrelang Kopf-waschen und behauptet dann nachhher es sei dessen freie ? oder doch per Stockholm-Syndrom ANERZOGENE(?) ? Entscheidung bei der Mutter aufwachsen zu wollen wenn es mit 14 gehört werden darf, mit 14 und nicht bereits mit 13.
Durch und druch bis auf die Knochen korrupte Richterschaft in diesem OLG-Bezirk.
Gru&SZlig; (Maximilian Bähring)
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M. Mobil: +49 (0)176 65605075 o(de)r +49 (0)174 3639226 Fax: +49 (0)69 67831634 EMail: maximilian@baehring.at http://www.maximilian.baehring.at
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Oberlandesgericht Frankfurt a.M. - 3. Familiensenat - Zeil 42
D-60313 Frankfurt a.M.
Ich bin für die Gleichberechtigung (GleichwuErd(t)igkeit jedes Menschen), Menschenrechte - ohne wenn und aber also - ich bin ?die Guten?!
Frankfurt a.M., den 15. Juni 2014
3 UF 70/14 Oberlandesgericht Frankfurt a.M. ? 92 F 493/13 Amtsgericht Bad Homburg
nachdem insbesondere ?Richter Knauth?s nun an mehr als 13 jahren Erpressung und Umgangsvereitelung mitgewirkt haben bin ich den Empfehlungen des Petitionsausschußes des deutschen Bundestages
wo ich (Anekdote) demnächst im übrigen gedenke anzuregen Kindern aus islamischen oder jüdischen Mischehen oder solchen bei denen ein biologsicher oder Adoptiv-oder Patenelternteil einer Naturreligion angehört bei der Geburt nur noch die Hälfte der Vorhaut oder der Klitoris zu entfernen und dafür zu Sorgen daß religionsübergreifend unterrichtet wird daß es sich beider Menstruation um eine religiöse Sünde handleet bei gleichzeitiger Schaffung der Rechtsgrundlage strafrechtlicher Verfolgung der Propagierung religiösen Onanieverbotes für Männer (weil durch Masturbation ja anders als durch die Regelblutung keine potentielle Leibesfrucht verloren geht und sowieso nicht jedes Samenkorn auf fruchtbaren Boden fällt) und der gesetz-lichen Vorschrift zwangsweiser Lobotomierung oder pharamzeutischer Zerstörung jener Hirnregion von Frauen die ?unzüchtige? Gedanken an Männer haben oder Parteien zu wählen gedenken die nicht den Verbrecherregierungen Merkel/Schröder angehört haben bei bundes-gesetzlicher Anordnung kostenloser flächendeckender Versorgung der Erwachsenen männlichen Bevölkerung mit Pornographie damit diese hinsichtlich ihrer Triebbefriedigung von den Frauen nicht erpressbar ist mittels der Aufhebung des Urheberrechtes auf Pornographie so daß bereits vorhandenes Material unter die ?public Domain? fällt was auch die Gewinnerzielung (Zuhälterei) mit sexueller Triebbefriedigung entfallen lassen würde und das auf Kosten der Krankenkassen analog zum Recht auf Sex ohne Folgen der Frauen durch Kostenübernahme der für die Anti-Baby-Pille (denn denen gehte s ja nicht um die Verhinderung von Geschlechtskrankheiten sonst würden satt der Pille Kondome finanziert) mittels Kostenübernahme der Breitband-Internet und Pay-Tv Versorgung für Männer.
gefolgt (Petition 4-14-07-40326-008428) dies zur Anzeige zu bringen als Beihilfe zur Kindes-entführung gegen bei Einsparung der blockierenden Richterstellen unnötiges Gehalt als jenen Vermögensvorteil der die Bereicherung an der Tat darstellt.
Gruß (Maximilian Bähring)
Kopie: vorab auch per Fax (030/227-36053) an den Petionsausschuß des deutschen Bundestages
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Dann will ich hören:
Aber sie sagen doch selbst die Pille schütze bei vergewaltuigunen zumindest vor ungewollten Schwangerschaften und das dient doch den Männern ?
Und dann kommt das Gegenargument:
Wenn sie denn genommen würde. ABGESEHEN DAVON VERBITTE ICH MIR MIT AUFGRUND MEINER ZUGEHÖRIGKEIT ZUM MÄNNLICHEN GESCHLECHT MIT EINEM VERGEWALTIGER IN EINEN TOPF GEWORFEN ZUWERDEN. DA ZEIGT SICH WESSEN GEISTES KIND SIE SIND: IN IHRER GEDANKENWELT SIND MÄNNER POTENTIELLE VERGEWALTIEGR - DAS UNTERSTELLEN SIE NÄMLICH.
Kaufen sie sich ne Burka und wackeln sie nicht mit dem Po beim tanzen Brüsten in der Gegend rum dann ist die Vergewaltigunsrate auch auf dem niedrigen Niveau islamischer Länder.
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