29.09.2015 06:32

Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
per Fax: +49 / (0)721 / 509987-01

Thomas Kofler
Ludwig-Erhard-Allee 10
D-76131 Karlsruhe

Frankfurt/M., 29. September 2015

XII ZB 436/15 Bundesgerichthof Karlsruhe
3 UF 167/15 Oberlandesgericht Frankfurt a.M. Sorgerecht
Ihr Zeichen: 1267/15 ? Ihr (Diktat-)zeichen: J.

Herr Kofler!

Heute, am 22. September 2015 erhalte ich Post von Ihnen, Begleit-schreiben vom 21. zu BGH Beschluss datiert auf den 16. September 2015 ohne Ausfertigungsdatum. Nehmen Sie wie ihre Juristenkollegen besondere Honorare/?Gebühren? wenn Sie die Sache innerhalb der vorgeschriebenen Fristen bearbeiten sollen?

Zu Ihrer Information füge ich Korrespondenz wegen der Kanzlei Cannawurf und Perpelitz bei die Rechtmittelfristen falsch bestimmte um Zusatz-honorare zu erpressen. Fehlerhafte Rechtsmittelfrist hat Überprüfung durch den Fachanwalt für Anwaltshaftunsgrecht Dr. Sieg von Nörr Stiefenhofer und Lutz, einen ehemaligen Kunden von mir dun als zwotmeinung meinen Bekannten Rechtsanwalt Exner, ergeben.  Als Rache für die darauf erfolgte Mandatsentziehung hat der nachfolgende Anwalt, ?EXMANsprüfer? Dr. jur. Finger - laut Internet Fachmann für das gemeinsame Sorgecht Uverheirateter - dann eine einstweilige Verfügung den Umgang betreffend ganze sechs Monat lang herausgezögert, während ich mich mit Fax an Minister Dr. Wagner bemüht habe den durch Alterstarrsinn bremsenden Richter Dr. Walter in Pension zu versetzen wegen Kindesnetführung zwecks Entfremdung und dann Erpressung von Unterhalt durch Schaffung von Fakten was das Aufenthaltsbestimmungs-recht anging.  Als Rache hierfür zeigte mich seine Nachfolgerin Richterin Leichthammer (der ich ins Amt geholfen hatte) an und ließ mein Verfahren bis auf den Tag genau zur durch die EA vorgegeben Maximal-frist zur Eröffnung der Hauptverhandlung der genannten sechs Monate liegen bevor sie es ?bearbeitete? indem sie mich existentiell EPRESSTE und VERLEUMDETE was zum Verlust meines Jobs und Unternehmens führte!

Bitte überprüfen Sie meine beigefügte Eingabe an Gerichtskostenstelle und Staatsanwalt damit ich sie einreichen kann. Ich erbitte ihre Stellungnahme hierzu binnen Wochenfirst.

Gru&SZlig;

+++

Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
vorab per Fax: +49/(0)69/ 1367?2100

Herrn Oberstaatsanwalt Dr. König
via Generalstatasanltschaft
Zeil 42
D-60313 Frankfurt a.M.

Frankfurt/M., 29. September 2015

Strafanzeige

Abrechnungsbetrug ? Unterschlagung von Teilzahlungen

P21 ? 1440720 010 6 Kassenzeichen: X014407200106X
3 UF 167/15 001 (010) Oberlandesgericht Frankfurt/M.

Nicht nur dass die Gerichtskostenrechnung jeglicher Grundlage
entbehrt - einen Rechtsbehelf der ?Erinnerung? gibt es nicht -
sie basiert auch noch auf einer angefochtenen Entscheidung die
sich im schwebenden Verfahren vor dem BGH befindet.

Außerdem versucht man Sozialhilfeempfänger auszuplündern und
das absichtlich und wieder besseren Wissens.

Die klauen mit Amtmissbrauch Bettlern ihr Essen vom Teller.
Unternehmen Sie was gegen diese Schweinerei. Tatvorwurf und Straftatbestand ergeben sich aus beigefügten unterlagen.

Bähring

+++

Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
vorab per Fax: +49/(0)69/ 1367?8046

Gerichtkasse Frankfurt a.M.
Heiligkreuzgasse 34

D-60313 Frankfurt a.M.

Frankfurt/M., 29. September 2015

P21 ? 1440720 010 6 Kassenzeichen: X014407200106X
3 UF 167/15 001 (010) Oberlandesgericht Frankfurt/M.

Frau Runzheimer. Frau Klein.
Soeben erreicht mich  ihr Pamphlet vom 25., Frankierstempel vom 28. September 2015!
Ich erstatte gegen Sie beide mit Zugang einer Kopie von diesem Schreiben Strafanzeige gegen Sie und das falsche Kostenentscheide aussttellende Oberlandesgericht Frankfurt a.M. ? im Moment bin ich in der Sache vor dem Bundesgerichtshof - wegen

tatvorsätzlichem Abrechnungsbetrug

aus sexistischen Motiven heraus. Sie versuchen Männer als die dummen Idioten hinzustellen welche die Fresse zu halten und zu zahlen haben was die Erziehung ihrer Kinder die sie nicht zu sehen bekommen sollen angeht. Das erpressen sie mit unerhörten Verleumd-ungskampagnen und illegaler Freiheitsberaubung (sagt sogar IHR Landgericht).

Ihre Gerichtsvollzieher VERWEIGERN SICH wenn es darum geht Umgangsanordnungen durchzusetzen satt die Pensionskasse ihrer korrupten Beamten-Mafia durch fehlerhobene Gebühren zu füllen.  
Jener Beamtenmafia die Opfer von sexuellem Missbrauch verhöhnt und menschenwürdeverachtend und Hilfeleistung unterlassen meint (vermeintlich) Behinderte aufgrund ihre (vermeintlichen) Behinderung nicht vor Gewalt-Übergriffen schützen zu müssen.

Immer wieder habe ich sie darauf hingewiesen dass ihre Schreiben RECHTSFEHLERHAFT sind. Niemals haben Sie herauf korrigierend reagiert. (es gibt kein Rechtsmittel allenfalls eine Mahnstufe der Erinnerung)
Siehe hierzu noch mal meine Schreiben vom 17. September 2015.
?/-2-

-2-

Stattdessen behalten Sie Überzahlungen einfach m al ohne jegliche Rechtsgrundlage ein. Ich übergebe das mit dem Entscheid über den Kostenentscheid an den Bundesgerichtshof.

Da sie den Antrag ZUNÄCHST ablehnend beschieden haben werde ich nun die Überzahlung von 18,00 Euro vom 17. September 2015 rückfordern welche sie SOMIT durch Falschangabe UNTERSCHLAGEN haben.

Sie versuchen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zu Zahlungen zu NÖTIGEN und zwar obgleich sie ausdrücklich wussten dass sie von den Betroffenen kein Geld annehmen durften.

Damit kommt zur tatvollendeten Unterschlagung der Teilzahlung auch noch ein BETRUG.

Die Sache geht hiermit an den Bundesgerichthof und an die Staatsanwaltschaft.
Was Vollstreckungsversuche angeht muss ich Sie darauf hin weisen dass Sie ihren Zuständigkeit zu Unrecht annnehmen.

Unter http://decl-war.tumblr.com können Sie nachlesen dass spätestens seit dem 14./15. April 2012 Pet A-17-99-1030-021171 deutscher Bundestag Bürgerkrieg in Deutschland herrscht und als Aufständischer der von ihrer Siete her gegnerischen Kriegspartei nach Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz muss ich  hierbei ihre Jurisdiktion nicht akzeptieren.

Tatvorsätzlich versucht ihre Mafia SOZIALHILFEMEPFÄNGER (nichts  anderes ist ALG2/HartzIV) auszuplündern. Sie stehlen sozusagen Bettlern in der Suppenküche ihr Essen. SCHÄMEN SIE SICH GAR NICHT?

 
Bähring

Kopie:

Oberlandesgericht
Zeil 42
60313 Frankfurt a.M.


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