Dasu Auflegen bei der Gegensiete ist natürlich Zufall. Nichtd aß ich aus Ende 2006 Zeugen dafür hätte daß die Bad homburger Polizei einfachd en Hörer aufkanllt gegen Herrn Demar und Herrn Schmidt . Außer geld erpreseen tun die nichts.

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ERNEUETER VERSUCH DER ANMELDUNG EINER DEMONSTRATION
DIE SIE SCHON EINMAL OHNE BGÜNDUNG VERBOTEN HABEN.

11. Juli 2016

Vernstalter:

Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.
Fax: 069/67831634

Hiermit melde ich eine sogannte ?GegenDEMO zum CSD FÜR ALLE anderen? für den 15. Bis 17. Juli 2016 in der Frankfurter Innenstadt, Schwerpunkt im Bereich Konstablerwache an. Es wird eine Demonstartion gegen homosexuellen Schutzbefohlenen-Missbrauch, eine Opfern homosexueller Gewalt nicht helfender Polizei und Justiz, gegen homosexuellen Exhibitionismus vor Schulen und  vor allem gegen ein Adoptionsrecht für Homosexuelle.

Die Demo soll als Gegendemo zum Christopher Street Day stattfinden. Wenn es erlaubt ist FraGIDA  Kudngebungen deratig zu stören und die Teilnehmer einzuschüchtern daß diese sich nicht auf die Strasse trauen, wenn Leute die ihr grundgesetzlich den Deustchen garantiertes Demonstrationsrecht wahr-nehmen von einem linken teils ausländsichen Mob der sich nicht versammlend mehrfach niedergeprügelt werden, wenn in Frankfurt a.M. mit Genehmigung des Ordnungsamtes Krawalle veranstaltet werden dürfen die einem Bürger-krieg  ähneln dann muß es auch erlaubt sein eine gegnerische Meinung zu Bewerben homosexullen Lebensstils zu vertreten muß es auch erlaubt sein

gegen Homoexuelle Vergewaltigungen und Kindsraub

auf die Strasse zu gehen. Ich gehe nach den erfahrungen der DEMOs FÜR ALLE in Baden Württemberg von mehreren hundert Teilnehmern aus. Die Ordner werden aus der Hooliganszene rekrutiert.

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Nueste Folter: Nach vorheriger ansage Anwalt Guthke: ?Die Formate meiner Faxe ändere ich wie ich will? ist plötzlich das Faxversenden bei meienm Internetprovider gestört. Alles was ich im Hochformat dort zum weiterversenden uploade wird plötzlich im Querformat ver-sendet so daß der Empfänger nur die halbe Seite zu lesen bekommt. Ich zeige mal ean einem Beispiel was ich meine: ich gehe davon asu daß es sich um einen Racheakt des SCHWULEN ( = QUEeR) Nachbarn der gay-Community handelt der mich ? was er im Internet gelesen haben drüfte - der im Zivieldienst Opfer homosexuellen Missbrauchs geworden ist permanent provoziert, er ezigt auch gerne mal sein gintal in Richtung der Schule die auf mener straßenseite liegt vom Balkon.
http://wuergerjagd.tumblr.com/post/48454169911/23-juni-2012-christaufder-street-day
Von eienr ganzen Bande von Homosexullenw erde ich die gnaze Zeit eingeshcüchtert ich dürfe ihn deshalb nicht anzeigen. Sie verstehen: Wenn Homosexulle Strafatne begehn istd as wie mit Auslädnern. Die kann man dehalb nicht betsrafen weild ei anzis Homos evrfolgt aben. Das ist wie mit eseus. Die Homos Damals sind ein für allemal für alle zukübnfigen Sünden gestoprben die die schle Community and er Geslslchaft begeht. Wenn ich mal an die lesbsichen Kidnergärtnerinen in berlin, Frundinnen meienr Ex manuale Nowatius denke dannn üssen die Kidner mit denen die Fmailie spielenw ollen ja auch irgendwoher kommen. Und wzar sicher nicht freiwillig.
Wäre das ein einafchter technsicher Fehler dann wäre er dadruchbehoben daß man das PDF um 90° rotiert und erneut versendet. Das funktionert aber ebenfalls nicht.