Der hatte seit mitte Juli Zeit das sind jetzt fast 5 Monate was zu
machen. Außer für mehrer Slebtsmordveruche gesorgt hat der mann gar
nichts. Im gegensatz zu meien Vermiter M. dermir damals schnelle ien
Esrat für RA Bonn besorgensollte der an für sich shcon ne Katstrophe war
weil er druch RIAG Stilp ausgesucht worden war kann ich den Mann
absolut nicht empfehlen.
A propos Vermiter. Für den Fall dass man
miche rfolgreich in den ?freui"tod gehtzt hat liegt schon die forderung
der Drückerkolonnen vor der Tür in fomr des kostenlosen Blattees
"ExtraTipp?. Headline: Afrikansiche Flüchtlingsfamliklie sucht dringend O
Klar daß da der Pole kräftig würrgt wie 20111 um den deustchen
loszuwerden und seine ?vermieterin? die nachbarin mich jkräftig
faslchbeshculdigt. dami das endliche in sortenreines ausländerviertel
werdne kann. wozu soll eind eustcher in wohnraumw ohnen den auch vier
afirkaner zwecknetfremden können? Wir haben wie man sieht genügend
Menshcnrechtsprobleem in Deusthcland. Wir brauchen nicht noch
ausländische dazu.
??? Forwarded Message ???
Subject: Aw: Fwd: 5/30 KLs 3540 Js 233115/15 (3/16) Landgericht Frankfurt a.M.
Date: Mon, 5 Dec 2016 17:56:32 +0100
From: info@ra-haussmann.net
To: maximilian.baehring@zentral-bank.eu
Hallo Herr Bähring,
ich
verwahre mich letztmalig gegen Ihre Unterstellungen und Verleumdungen.
Sollten Sie nicht aufhören den Schriftverkehr mit mir unerlaubt und ohne
schwärzung der persönlichen Daten ins Netz zu stellen reite ich Sie
nach Beendigung meiner Tätigkeit als PV sie wirklich rein. Nämlich mit
Unterlassungsklage Pflicht zur Gegenerklärung sowie einem Ordnungsgeld
das sich gewaschen hat.
Ich melde mich bei Ihnen in den nächsten
Tagen damit wir gemeinsam, sonst flippen Sie ja wieder ohne jeden Grund
aus, Ablehnungsantrag und Verteidigungsschrift formulieren. Ich erwarte,
dass Sie mich in diesem Termin ausreden lassen mich nicht mit
Beschimpfungen überziehen und auch wenn Sie mir alle Unterlagen zur
Verfügung gestellt haben mir die notwendigen Fundstellen aufzeigen so
dass ich das Gesprochene mit Ihrer Genehmigung und in Ihrem
telefonischen Beisein in Schriftform bringen kann. Und danach will ich
kein Rumgemaule mehr von Ihnen hören. Ich hatte ihnen gesagt dass ich
Ihnen gegenüber nicht weisungsgebunden bin sondern das tue was nach
meiner Erfahrung und Rechtskenntnis den vernünftigsten Weg bei der
Vermeidung einer Unterbringung darstellt. Und anstatt dem Rat die Füße
still zu halten gehen Sie hin und rasten aufgrund nichteinhaltung von
durch Sie gesetzten Fristen ( Ich bin weder Ihr Sklave noch, Achtung!!!!
Vorsicht!!!! Zusatzhonorarerpressung!!!!, dazu angehalten meine Zeit
über das Pflichtmandat hinaus in dem gesetzlich vorgesehen Umfang allein
für Sie zu verwenden, vollkommen aus und schnippseln gegen jeden von
mir erteilten Rat an sich rum was Ihnen jetzt natürlich ein Problem
eingehandelt hat. Wo leben Sie eigentlich? Suizid übers Internet und mit
Einschreiben an die Justiz ankündigen und versuchen dort eine Reaktion
zu erpressen?!? Das ist kein besonders schlaues Vorgehen denn die
Reaktion erhalten Sie dann schon nur in der Regel solcher Fälle nicht
die gewünschte wie Sie unlängst erkennen mussten. Aber das müssen Sie
wissen. Wenn Sie sich nicht an meine Vorgaben halten halte ich mich
natürlich nicht an Ihre.
HOchachtungsvoll
Haußmann